Nach dem Eintreffen der Helfer aus Fernost, wartet jetzt das Wortmann-Team darauf, dass die für den Produktionsstart nötigen Betriebsmittel eingeflogen werden. Vorausgegangen war dem ein, wie es heißt, »in aller Freundschaft« geschlossenes Joint-Venture. Bis zur Entscheidung in Hüllhorst zu assemblieren, seien gerade mal sechs Monate vergangen. Das Unternehmen betrachtet diese Kooperation als »Startschuss« für einen weiteren Ausbau der Produktion. Wortmann: »Wir betreten hier ein Stück Neuland und müsse ja auch Rücksicht auf unsere Partner nehmen, deswegen ist es für einen langfristigen Ausblick erst einmal zu früh. Wir freuen uns über das Erreichte und sehen einem langfristigen Engagement entgegen«.