Mehr Anwendungen aus der Cloud

Datenverlust kostet mehr als eine halbe Million

27. Juli 2016, 8:23 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Deutschland hinkt bei Cloud hinterher

Insgesamt betreiben die befragten Unternehmen derzeit etwa 30 Prozent ihrer IT-Umgebung in der Public Cloud. Deutschland liegt mit 27 Prozent knapp hinter dem internationalen Durchschnitt. Die unternehmenseigene E-Mail-Anwendung hat mehr als die Hälfte bereits in die Cloud ausgelagert.

Die Cloud dürfte dabei schnell weiter an Bedeutung gewinnen. Mehr als 80 Prozent der IT-Entscheider gaben an, ihr Unternehmen werde künftig zumindest einen Teil der wichtigsten Geschäftsanwendungen in Public Clouds betreiben. Fast die Hälfte( 47 Prozent) gehen allerdings davon aus, dass die in der Cloud gespeicherten Daten nicht vollständig geschützt sind.

Mehr als 70 Prozent der Untersuchungsteilnehmer zeigten sich zudem nicht sehr überzeugt von der eigenen Fähigkeit, Systemdaten im Falle einer Störung oder eines Verlusts vollständig wiederherstellen zu können. In Deutschland äußerten 67 Prozent der Befragten ähnliche Zweifel. Nur 26 Prozent der deutschen IT-Verantwortlichen sind etwa »sehr sicher«, dass ihre derzeitigen Datenschutz-Anwendungen für den Schutz schneller Flash-Arrays geeignet wären.


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