Fujitsu Storage Days

Feiertage für Fußball- und Technikfans

27. Februar 2018, 15:02 Uhr | Daniel Dubsky

Fußballstadion, Fußballmuseum, Automanufaktur, Flughafen, Technikmuseum - für Besucher der Fujitsu Storage Days gab es neben den neuesten Speichersystemen des Herstellers auch in diesem Jahr wieder einiges zu sehen.

Für seine Storage Days hatte Fujitsu auch in diesem Jahre wieder eine Reihe beeindruckender Lokationen ausgesucht, darunter das Schloss Herrenhausen in Hannover, das Technikmuseum in Speyer oder das Allianz Station von Rapid Wien. Highlight war aber sicher der Aufenthalt im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, das sonst eigentlich nicht für solche Veranstaltungen bereitsteht. Dort konnten sich die Kunden und Partner des Herstellers nach informativen und unterhaltsamen Vorträgen über Flash-Storage und Data Protection noch auf eine Zeitreise durch die Geschichte des deutschen Nationalmannschafts- und Vereinsfußballs begeben. In München wiederum lockte eine ausgedehnte Tour über den Flughafen, bei der die Teilnehmer spannende Details zur Flughafentechnik erfuhren und großen Maschinen ebenso nahekamen wie kleinen Privatjets, die im Vorfeld der Champions-League-Partie der Bayern gegen Beşiktaş Istanbul überraschend zahlreich vertreten waren.

Fujitsu Storage Days 2018

Zum Auftakt seiner Storage Days hatte Fujitsu nach Hannover ins Schloss Herrenhausen geladen (Foto: Fujitsu)
Dort kam im Vortragssaal tatsächlich ein wenig Uni-Feeling auf (Foto: Fujitsu)
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die All-Flash-Systeme des Herstellers, darunter die neuen »AF250 S2«, hier zu Demozwecken im Zusammenspiel mit einem »RX2530 M2«-Server (Foto: Fujitsu)

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