Kaseya Framework 6.3: Softwarewerkzeuge erweitern den Funktionsumfang

Hohe Performance für die IT-System-Verwaltung

21. Januar 2013, 9:05 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Der Anbieter von IT-System-Management-Lösungen Kaseya kündigt mehrere neue Softwarewerkzeuge für die Verwaltung von IT-Systemen an. Diese zeichnen sich durch einen erweiterten Funktionsumfang, eine höhere Performance und eine optimierte Handhabung aus. Die Tools sind Bestandteil der anbietereigenen IT-Management-Plattform. Sie sollen die Produktivität von Managed-Service-Providern (MSPs) erhöhen.

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Die aktuelle Version des Frameworks basiert auf den IT-System-Management-Services der Lösung von Kaseya. Der Anbieter erweiterte sie mit einer konsolidierten Netzwerkerkennung, einem erweiterten Policy-Management, das die Einhaltung von Compliance-Vorgaben sicherstellt, sowie der Möglichkeit, individuelle Reports zu erstellen.

Des Weiteren bietet die Lösung Integrationsprozesse und Best-Practice-Richtlinien, mit denen MSPs und IT-Abteilungen laut Kaseya ein effizientes Monitoring von Netzwerken einfach einrichten können. Das Best-Practices-Management stellt dem Anwender mehrere praxisbewährte Ansichten (Views) zur Verfügung, aufgegliedert nach Systemtyp, Betriebssystem und Hardwareprofil. Hinzu kommen erprobte Wartungs- und System-Monitoring-Routinen, die auf Erfahrungen der Fachleute von Kaseya und Kunden basieren. Auf diese Weise gewähre die Software stets optimale Resultate.

Zu den Neuerungen von Version 6.3 zählt das Discovery-Modul. Dieses kombiniert unterschiedliche Scannverfahren, um mit einer System-Management-Schnittstelle alle Systeme in Netzwerken zuverlässig zu identifizieren – auch in entfernten (remote) Netzen. Des Weiteren stellt die Software ein robustes Policy-Management zur Verfügung. Damit können Systemverwalter IT-Services aller Art bereitstellen und gleichzeitig die Einhaltung von Compliance-Regeln sicherstellen. Das erweiterte Policy-Management-Modul überwacht laut Anbieter alle IT-Systeme daraufhin, ob sie die entsprechenden Policies einhalten. Dies entlaste die Administratoren und soll ihnen die Möglichkeit geben, sich auf diejenigen IT-Systeme zu konzentrieren, die nicht im Einklang mit den IT-Regeln stehen.

Die neue Version stellt für diesen Zweck ein Tool zur Verfügung, mit dem sich individuelle Berichte erstellen lassen. Dies erfolgt über eine einfach zu bedienende Drag-and-Drop-Oberfläche. Die entstehenden Reporte geben einen umfassenden Überblick über alle IT-Dienste und lassen sich individuell an spezielle Anforderungen anpassen. Zudem stellt die Lösung sie in verschiedenen Formaten bereit, so Kaseya.

Weitere Neuerungen sind eine optimierte Bedienung, identische Bereitstellungsmodelle für die anbietereigene SaaS-Variante (Software as a Service) und für die Version, die Unternehmen „on premise“ einsetzen. Ferner bietet Version 6.3·eine verbesserte Skalierbarkeit und unterstützt aktuelle Betriebssystemen wie Windows 8, Windows Server 2012 und Apple Mac OS X 10.8 Mountain Lion.

Die Tools der neuen Version sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen gibt es unter www.kaseya.com/solutions.aspx.


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