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Storage-Management für Vmware-Umgebungen

Virtuellen Speicher im Griff

Die zentrale Verwaltung von Vmware-Umgebung erlaubt nun die neu integrierte Storage-Management-Lösung „Virtual Storage Console“ von NetApp.

Autor:Ralf Ladner • 21.7.2010 • ca. 0:50 Min

Mehr Einblick in die virtualisierte Umgebung und ein verbessertes Management sollen für mehr Produktivität und kürzere Antwortzeiten sorgen. Dazu vereinigt die „NetApp Virtual Storage Console“ verschiedene Storage-Technologien, um Vmware-Infrastrukturen auf SAN- und NAS-Basis lückenlos managen zu können.

Die Storage-Console ist mit Vmware-Vcenter-Server eng integriert und bietet Vmware-Administratoren eine Reihe von Storage-Management-Optionen wie Überwachen, Provisionieren, Klonen,Sichern, Wiederherstellen und Replizieren, ohne auf die Hilfe von Storage-Administratoren angewiesen zu sein. Mit Hilfe der Virtual-Storage-Console lässt sich auch die Auslastung optimieren: Echtzeit-Discovery‚ Statusüberwachung und Kapazitätsmanagement sorgen für eine bessere Verfügbarkeit. Die Storage-Policies selbst bleiben jedoch in der Hand der Storage-Administration.

Die Storage-Console nutzt APIs von NetApp und Vmware, um eine robuste, komplett unterstützte Lösung für mehrere virtuelle Desktop-Umgebungen zu liefern: So sollen sich Tausende von Desktops oder virtuellen Maschinen damit schnell aktualisieren lassen. Darüber hinaus unterstützt die Virtual-Storage-Console auch „NetApp MultiStore“. Damit ist laut NetApp eine sichere Mandatenfähigkeit, einschließlich der erwünschten Service-Level und Security für jeden Mandanten, über Vmware-Vcenter-Server managebar.

Zudem unterstützt NetApp die neuen „VMware vStorage APIs“ für die Array-Integration, um Datenmanagementaufgaben vom Host-Server auf den Storage-Bereich zu verlagern. Wird die Host-CPU entlastet, können die Performance und die Dichte an virtuellen Maschinen steigen.