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36 Änderungen an Windows 7

Als Reaktion auf den Beta-Test von Windows 7 hat Microsoft zahlreiche Änderungen angekündigt. Die meisten betreffen die Benutzeroberfläche.

Autor:Redaktion connect-professional • 27.2.2009 • ca. 0:30 Min

Microsoft hört auf die Beta-Tester und hat nachträglich insgesamt 36 Änderungen an Windows 7 bekannt gegeben, die in den demnächst zu erwartenden Release Candidate einfließen werden. Dazu gehören etwa eine erhöhte Aufmerksamkeit für Fenster im Hintergrund, die eine Eingabe erfordern (Needy State), die bessere Skalierbarkeit der Taskbar, ein Ausbau der 3D-Oberfläche Aero und die Unterstützung für FAT32-Festplatten.

Die meisten Änderungen sind Consumer-Features, eine ist allerdings auch für Unternehmen interessant: Es ist künftig für Administratoren möglich festzulegen, dass ein PC nach einer gewissen Zeit ohne Eingabe automatisch geschlossen wird, auch wenn kein Screensaver installiert ist. Schon warnen Kritiker, die Änderungen kämen sehr spät im Entwicklungsprozess. Es sei keine gute Idee, dass Microsoft den Forderungen der Beta-Tester allzu viel Gehör schenke.