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Apple macht mit Leopard Jagd auf Vista

Während der Platzhirsch Windows Vista deutliche Mängel aufweist, bringt Apple mit seinem neuen Mac-Betriebssystem Leopard viele sinnvolle Neuerungen.

Autor:Joachim Gartz • 29.10.2007 • ca. 0:45 Min

Microsoft lässt neue Windows-Versionen gerne am Markt reifen, wie sich anhand von Windows Vista zum Ärger von Millionen Anwendern gezeigt hat. Auch auf den Komponentenmarkt hat sich Windows Vista mit seinen erhöhten Hardware-Anforderungen bisher kaum als Umsatzmotor für Hersteller und Handel bemerkbar gemacht.

Design-Pionier Apple ist dagegen bekannt dafür, seine Software ohne nervige Kinderkrankheiten auf den Markt zu bringen. Das neue Betriebssystem Mac OS X 10.5 Codename Leopard stellt keine Revolution dar, da die Mac-Systemsoftware ohnehin schon einen hohen Reifegrad aufweist. Es bringt jedoch viele kleine Verbesserungen auf der Installations-DVD, die rund sieben GByte Speicherplatz benötigt und kostet zudem nur 129 Euro.

Die Standard- und Server-Version sind beide zum selben Preis erhältlich. Die verschiedenen Vista-Varianten bis hin zur »Ultimate«-Version kosten dagegen wesentlich mehr. »Bei uns bekommt jeder gleich die »Ultimate-Version«, so Apple Chef Steve Jobs. Beim Online-Händler Amazon liegen bereits zahlreiche Vorbestellungen für Apples neue Raubkatze vor.

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