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Niederlassung im Norden eröffnet

Avira startet mit zusätzlichem Personal im Channel durch

Avira startet mit zusätzlichem Personal im Channel durch. Avira, ehemals H + B EDV aus dem schwäbischen Tettnang, macht zur Cebit mit der im Herbst vergangenen Jahres angekündigten Channelorientierung ernst: Neben neuem Personal sind zur Messe auch neue Unterstützungsmaßnahmen angelaufen und mit TLK konnte ein erster Distributor gewonnnen werden.

Autor:Redaktion connect-professional • 10.3.2006 • ca. 0:55 Min

Drei Männer unterm Schirm: Gernot Hacker, Rainer Witzgall und Michael Gramse (von links).

Avira startet mit zusätzlichem Personal im Channel durch

Neben dem Namen, der bereits Anfang des Jahres geändert wurde, gibt es zur Cebit nochmal einiges Neues bei Avira. Als neuer Executive Vice President kam Rainer Witzgall zu dem Unternehmen, der in der Security-Branche bestens bekannte Michael Gramse geht für Avira als Regional Sales Manager von München nach Buchholz bei Hamburg. Er soll von dort aus gemeinsam mit zwei Vertriebsmitarbeitern und einer Assistentin das Geschäft in Norddeutschland ankurbeln.   Witzgall kann auf fast zwanzig Jahre Erfahrung im Vertrieb zurückblicken. Er war zuvor bei Rational Software, Mercury und Think 3. Der gebürtige Bremer Gramse kommt nach Stationen bei Fortinet, Infoblox und Netasq jetzt zu den Tettnangern.»Rund achtzig Partner haben wir bereits aus dem alten in das neue Partnerprogramm migriert«, zieht Witzgall Zwischenbilanz. Bis Ende des Jahres sollen es rund 120 sein. Dabei sind ihm die Qualifizierung und das Know-how der Partner jedoch wichtiger als reine Anzahl. Im Verdrängungswettbewerb im Anti-Viren-Markt setzt Witzgall auf die positiven Resultate in unabhängigen Tests, die geringen Gesamtbetriebskosten als Topargumente bei den Kunden und attraktive Margen, starkes Wachstumspotenzial und kostenlose Trainings als Anreize für den Handel. Mit dem Security-Spezialisten TLK hat Witzgall nun auch einen ersten Distributor gefunden.