Beschleunigte Rechnungsverarbeitung
Beschleunigte Rechnungsverarbeitung Die Stadt München sorgt mit einer neuen Lösung auf Basis von Linux für Transparenz bei den Telefonkosten. Attraktiv ist auch die Integration mit der Buchhaltungssoftware von SAP.

- Beschleunigte Rechnungsverarbeitung
- Automatische Prüfung
- Exakter Kostenvergleich
- Überlegte Auswahl
Den Stein ins Rollen gebracht hat die geplante Anschaffung eines Rechnungsprüfungssystems. »Mit der bisher üblichen manuellen Methode war es nicht möglich, den Prozess der Rechnungsprüfung mit den verfügbaren Ressourcen effizient zu realisieren«, erinnert sich Andreas Nowack, Leiter des Projekts zur Implementierung des neuen Gebührenerfassungs- und Kostenverrechnungssystems (GKVS) für das Telekommunikationswesen beim Baureferat der Stadt München. Denn bei der Kommunalverwaltung der bayerischen Landeshauptstadt gibt es 4500 Handys bei drei Providern, 80 vernetzte Telekommunikationsanlagen mit rund 25000 Rufnummern und 1500 Festnetzanschlüsse. Und die produzieren jeden Monat einen ganzen Berg an Rechnungsdaten. »Das wurde uns deutlich vor Augen geführt, als uns einer der Carrier sage und schreibe 1800 einzeln kuvertierte Belege zusandte, weil sich infolge einer Panne Mahnungs- und Zahlungseingang überschnitten hatten.«