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Blindeninstitutsstiftung setzt auf Unified Communications

Die weltweit größte Einrichtung für die Betreuung und Förderung sehbehinderter Menschen, die Blindeninstitutsstiftung, vereinfacht mit einer hochperformanten Unified Communications Lösung künftig die Zusammenarbeit für ihre rund 600 Mitarbeiter an fünf Standorten.

Autor:Lars Bube • 13.1.2009 • ca. 0:45 Min

Jürgen Penka, Leiter der EDV-Administration der Blindeninstitutsstiftung, zeigt sich begeistert von der neuen UC Lösung
Inhalt
  1. Blindeninstitutsstiftung setzt auf Unified Communications
  2. Zentraler Server unter Selbstverwaltung

E-Mail-Zugriff immer und überall: Die Kommunikation der rund 600 Mitarbeiter der Blindeninstitutsstiftung, der weltweit größten Einrichtung für die Betreuung und Förderung sehbehinderter Menschen, wird durch eine skalierbare und hochperformante Unified Communications (UC) Lösung wesentlich verbessert und vereinfacht. Die Stiftung entschied sich dabei für CommuniGate Pro, die das flexible IMAP-Protokoll unterstützt und alle Daten auf einem zentralen Server am Hauptsitz der Organisation in Würzburg ablegt. Über den Web 2.0-Client »Pronto!« können die Mitarbeiter so unter der hauseigenen Domain »Blindeninstitut.de« ihre E-Mails und Kalendereinträge jederzeit problemlos über Desktop-Rechner oder auch mobile Endgeräte abrufen.

»Unsere Mitarbeiter sind von der Flexibilität des Systems begeistert, weil sie praktisch von überall auf die Kommunikation zugreifen können. Auch die Zusammenarbeit zwischen allen Bereichen gestaltet sich durch die Groupware-Funktionen viel effizienter«, fasst Jürgen Penka, Leiter der EDV-Administration, Netzwerktechnik und Anwenderschulung der Blindeninstitutsstiftung, die bisherigen Erfahrungen mit CommuniGate Pro zusammen. »Als Nächstes wollen wir den CommuniGate Web 2.0 Client Pronto! einführen. Mittelfristig planen wir außerdem den Einsatz von Voice-over-IP, das sich in CommuniGate Pro modular erweitern lässt.«