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Managed Security Services im Fokus

Check Point sieht sich außer Konkurrenz

Der Sicherheitsanbieter Check Point erweitert sein Appliance-Portfolio und tritt damit in den Wettbewerb mit Partnern wie Nokia oder Crossbeam. Im Endpoint-Security-Segment sieht sich der Hersteller dagegen außer Konkurrenz. In Deutschland will der Hersteller den Channel für Managed Security Services gewinnen.

Autor:Redaktion connect-professional • 24.4.2008 • ca. 0:25 Min

Petra Jenner, Geschäftsführerin bei Check Point Deutschland und Amnon Bar-Lev. weltweiter Vertriebs- und Marketingchef bei Check Point

Erweiterung des UTM-Portfolios

Auf der europäischen Partnerkonferenz in Prag hat Check Point zwei neue Produktserien vorgestellt, die zumindest das Gros der Reseller erfreuen dürfte: Die Power-1-Appliances und drei weitere UTM-1-Appliances erweitern das Portfolio sowohl funktionell als auch um neue Kundengruppen. Während Power-1 vor allem mit hoher Performanz für Großunternehmen und wettbewerbsfähigem Preisleistungsverhältnis argumentiert, komplettieren die neuen UTM-1 Appliances das Angebot im Einstiegs- und im High End-Bereich. Check Point fertigt und vermarktet die neuen Appliances erstmals im Alleingang.

Damit tritt das Unternehmen allerdings auch in Konkurrenz zu Technologie-Partnern wie Nokia oder Crossbeam, die ebenfalls Lösungen mit Check Point-Technologie anbieten.