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Virtualisierung

Datacore bringt Version 6.0 von San Symphony

Datacore bringt Version 6.0 von San Symphony: Windows- und Netzwerk-Managementmechanismen breiten sich jetzt auch in der Storage-Welt aus.

Autor:Redaktion connect-professional • 6.2.2007 • ca. 0:35 Min

Inhalt
  1. Datacore bringt Version 6.0 von San Symphony
  2. Stärkere Anbindung an Servervirtualisierung

Mit der neuen Version 6.0 von SAN Symphony kommt der Virtualisierungsspezialist Datacore auf den Markt. Das neue Produkt beweist, dass das Speichermanagement keine Geheimwissenschaft sein muss und noch jede Menge Effizienzressourcen ungenutzt sind. So kann man mit der Lösung Gruppenfunktionen auf beliebige Speicherressourcen anwenden, die Speicherlandschaft in Domains aufteilen und mehrschichtige Speicherarchitekturen aufbauen. Bei der Disaster Recovery lässt sich nun im Sinne einer Verkürzung von Behinderungen für Kunden und Anwender genau definieren, in welcher Reihenfolge die Ressourcen wieder zum Leben erweckt werden. So könnten im Notfall zum Beispiel zunächst alle Speicher, auf denen betriebswichtige Oracle-Daten liegen, rekonstruiert werden. Außerdem hat Datacore ein komplettes Remote-Monitoring-Tool für alle Elemente einer Speicherumgebung integriert, um bei Supportanfragen die Fehlerquelle genau lokalisieren zu können. Die neue Lösung kostet ab 20000 Euro, eine durchschnittliche Konfiguration ist für 40000 bis 60000 Euro zu haben.