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Standort Recklinghausen bleibt erhalten

DNS schließt Centia-Deal erfolgreich ab

Die Integration des Neuerwerbs Centia durch DNS ist abgeschlossen. Die Mitarbeiter wurden übernommen und die Produkte ins DNS-Portfolio aufgenommen. Außerdem bleibt der Standort Recklinghausen erhalten.

Autor:Redaktion connect-professional • 4.12.2007 • ca. 0:45 Min

Die Konsolidierung in der Value Added Distribution geht zügig weiter. Im August dieses Jahres hatte der US-Konzern Arrow Electronics unter anderem die britische Centia Group Limited übernommen und sie in die Arrows-Tochter DNSint.com integriert. Seit Anfang Dezember gilt der Integrationsprozess als abgeschlossen. Damit kann DNS in Fürstenfeldbruck nicht nur das Angebot um die Hersteller ChipPC, Macrovision, ScriptLogic und Thinstall im Produktumfeld von Access- und Virtualisierungslösungen ergänzen, sondern zugleich auch den Personalbestand durch die Centia-Mitarbeiter vergrößern.

Kontinuität auch beim Centia-Standort Recklinghausen. Er bleibt erhalten, wird als DNS-Niederlassung von Matthias Schulte-Huxel geleitet, der in der Vergangenheit für den Centia-Standort verantwortlich war. Schulte-Huxel übernimmt zusätzlich die Position eines Manager Sales Group. Für DNS ist der Erhalt des Standortes Recklinghausen notwendig, um den dort angestammten Kundenkreis weiterhin bedienen zu können.

DNS-Geschäftsführer William Geens unterstreicht, dass »jetzt am DNS-Standort Recklinghausen Citrix und Virtualisierung mit VMware vertrieblich fest verankert sind. Damit haben wir unser Ziel erreicht, an einem zusätzhlichen Standort in Deutschland mit den neuen Teamkollegen einen integrierten Vertrieb über alle Bereiche hinweg zu schaffen«.

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