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Lernen wird mobil

Einsatz von Handys und Tablets im Unterricht

Ob Smartphone oder Tablet-PC: E-Learning wird in Deutschland immer beliebter. Einer Studie des Branchenverbandes Bitkom zufolge hat knapp jeder zweite 14- bis 44-Jährige schon Erfahrungen mit dem digitalen Lernen gesammelt.

Autor:Quelle: IZMF • 3.3.2014 • ca. 0:40 Min

Mobile-Learning kann den Unterricht abwechslungsreicher und praxisnäher gestalten.
© IZMF
Inhalt
  1. Einsatz von Handys und Tablets im Unterricht
  2. Vorteile des mobilen Lernens

Einer der wichtigsten Trends in der E-Learning-Branche ist das Mobile-Learning (M-Learning): Aufgrund ihrer technischen Ausstattung werden Mobilgeräte wie Handys und Tablet-Computer zunehmend auch als Lernmedien eingesetzt und ergänzen die Arbeit mit Lehrbuch und PC. Bereits jeder dritte E-Learning-Nutzer (29 Prozent) paukt bereits mit Apps auf dem Smartphone oder anderen mobilen Endgeräten.

Trotz des wachsenden Interesses an M-Learning bleibt der Einsatz von Smartphones & Co. zum Lernen im Unterricht bisher noch die Ausnahme. Oft gilt an Schulen ein klares Handyverbot: Mobiltelefone müssen während des Unterrichts ausgeschaltet sein. Eine bundesweit einheitliche Regelung zur Handynutzung an Schulen gibt es jedoch nicht.

M-Learning als praxisnahe Unterrichtsergänzung

Im Einklang mit der individuellen Schulregelung machen immer mehr Lehrer von den Funktionen der Mobiltelefone und Tablet-PCs im Unterricht Gebrauch. Die interaktiven Anwendungsmöglichkeiten der Mobilgeräte machen den Unterricht für Schüler abwechslungsreicher und steigern ihre Motivation. Fast jedes Schulfach bietet dafür Anknüpfungspunkte.

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