Foundry stellt Technologie-Partnerprogramm vor
Der Netzwerkspezialist Foundry Networks festigt mit einem eigenen Partnerprogramm seine Beziehungen zu Technologiepartnern. Das jetzt vorgestellte Programm verfügt über vier Stufen.
Der Anbieter von Switching- und Routing-Lösungen Foundry Networks hat ein Technologie-Partnerprogramm ins Leben gerufen. Mit dem »IronPowered Technology Alliance Program« möchte der Anbieter die Zusammenarbeit mit Firmen ausbauen, die gemeinsam mit Foundry interoperable Lösungen liefern können. Ziel des Programms ist es nach Darstellung von Foundry, den Kunden der beteiligten Unternehmen zu integrierten Netzwerk und Applikationslösungen zu verhelfen. »Das Alliance Program wurde so konzipiert, dass es die Vorteile einer aus Produkten mehrerer Anbieter zusammengesetzten Netzwerk-Infrastruktur optimal ausschöpft. Damit bestimmen die Entscheider in den Unternehmen, wohin es mit ihrem Netzwerk geht, anstatt sich ihre Geschäftsstrategie vom Netzwerk diktieren zu lassen«, sagt Benjamin Taft, Vice President of Corporate Marketing and Business Development bei Foundry Networks. Im Rahmen des Programms bietet Foundry außerdem gemeinsame Marketingaktivitäten, Vertriebs-Kooperationen sowie Trainings- und Support-Infrastruktur.
Das Programm besteht aus vier verschiedenen Stufen. Unternehmen mit einer umfassenden Geschäftsbeziehung zu Foundy, die verschiedene Bereiche abdeckt, fallen künftig unter die Kategorie »Global Alliance«-Partner. Die Stufe des »Strategic Alliance«-Partner richtet sich an Firmen, die eine starke Marktpräsenz haben und bereits in der Vergangenheit mit dem Netzwerkspezialisten zusammengearbeitet haben. Als »Premier Alliance«-Partner können neue Partner künftig mit dem Anbieter von Router und Switches zusammenarbeiten. Sie müssen mit ihren Produkten entweder eine technologische Lücke ausfüllen oder einen Zusatznutzen für Dienstleistungen oder Lösungen von Foundry in die Partnerschaft einbringen. In die Kategorie »Interoperable Solutions« fallen Unternehmen, die die Interoperabilitäts-Tests für ihre Lösungen bereits absolviert haben, die Bedingungen für die Premier Alliance-Stufe allerdings nicht erfüllen.
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