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G & D forciert Dienste über mobile Endgeräte

G & D forciert Dienste über mobile Endgeräte. Bezahlen über das Handy ist in Deutschland zwar kaum verbreitet, anderswo aber eine Technologie mit Zukunftschancen. Besonders Banken sind am mobilen Geldtransfer interessiert.

Autor:Redaktion connect-professional • 17.5.2006 • ca. 0:25 Min

Erste Implementierungen der G&D-Lösung nutzen ein NFC- fähiges Nokia-3220-Handy. Foto: Nokia
Inhalt
  1. G & D forciert Dienste über mobile Endgeräte
  2. G & D forciert Dienste über mobile Endgeräte (Fortsetzung)

G & D forciert Dienste über mobile Endgeräte

Mobile Endgeräte der heutigen Generation wie Handys oder PDAs können weit mehr als nur Telefonverbindungen aufzubauen oder Adressbücher abzurufen. Geht es nach dem Anbieter von Banknoten, Karten sowie Systemlösungen für elektronischen Zahlungsverkehr und IT-Sicherheit Giesecke & Devrient (G&D), sollen in einem ersten Schritt Mobilfunkgeräte die Funktion von Kreditkarten, Bargeld oder auch als Identifikationsmittel zum Beispiel für sogenannte Bürgeranwendungen übernehmen können. Derzeit wollen Banken und Kreditinstitute und ÖPNV-Betriebe Bezahl- und Ticketingfunktionen über kontaktlose Karten oder gar Mobilfunkgeräte unterstützen. »Wobei wir das größte Interesse in Nordamerika sowie asiatischen Ländern sehen«, sagt Andreas Schauer, verantwortlich für Secure Chip Management bei G & D.