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Google Mail schützt User vor dem »falschen Bob«

Übersteigt das Adressbuch erst einmal eine überschaubare Anzahl an Kontakten, kann es leicht passieren, dass eine E-Mail an einen falschen Adressaten geschickt wird. Mit speziellen Sonderfunktionen will Google Benutzer seines Dienstes Google Mail nun vor solchen Peinlichkeiten schützen.

Autor:Redaktion connect-professional • 14.10.2009 • ca. 0:40 Min

Funktionen wie die automatische Vervollständigung von E-Mail-Adressen sind zwar ganz praktisch, können aber auch so manchen peinlichen Fehler produzieren, zum Beispiel, wenn das E-Mail-System einen flink eingetippten Vor- oder Nachnahmen falsch ergänzt. Vor diesem Fauxpas beim elektronischen Postverkehr bewahrt Google Mail seine Nutzer ab sofort mit einer neuen Funktion: Nach Aktivierung der Funktion »Haben Sie den falschen Bob erwischt?« in den Google Mail Labs achtet Google Mail bei Nachrichten an mehr als zwei Kontakte darauf, an welche Personengruppen der Nutzer am häufigsten mailt - und warnt seinen Nutzer vor möglichen Irrtümern bei der Auswahl der Empfänger mit dem Hinweis »Meinten Sie: ….?«.

Dabei ist »Haben Sie den falschen Bob erwischt?« nur eine von zahlreichen Zusatzfunktionen aus dem experimentellen Labs-Repertoire, das seit 2008 für Google Mail verfügbar ist. Aktivieren lassen sich die Labs-Funktionen rechts oben in Google Mail im Menü »Einstellungen« unter dem Reiter »Labs«.

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»Haben Sie den falschen Bob erwischt?« Google Mail achtet bei Nachrichten an mehr als zwei Kontakte darauf, an welche Personengruppen der Nutzer am häufigsten mailt - und warnt seinen Nutzer vor möglichen Irrtümern bei der Auswahl der Empfänger mit d