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Herweck vertreibt Weissfunk-Verträge

Herweck vermarktet ab sofort Mobilfunkverträge von Weissfunk. In einem speziellen Geschäftsmodell bietet der Mobilfunk-Provider auch Endkunden ohne positive Bonitätsbewertung Mobilfunkverträge an.

Autor:Samba Schulte • 17.2.2009 • ca. 0:35 Min

Weissfunk legt seinen geschäftlichen Schwerpunkt auf Mobilfunk-Kunden, die mangels Bonitätsbewertung Probleme haben, einen Mobilfunkvertrag abzuschließen. Nach Angaben seines neuen Distributors Herweck versorgt der Nachfolger des ehemaligen Prepaid-Anbieters Schwarzfunk diese Zielgruppe trotz negativer Kreditauskunft bei der Schufa oder bei Creditreform mit einem Vertrag und einem kostenlosen Handy.

Wie Herweck betont, müssen potenzielle Weissfunk-Kunden dafür eine in 20-Euro- Schritten festlegbare Obergrenze für ihre Telefonkosten zwischen 40 und 200 Euro bestimmen. Neben einer Anschlussgebühr in Höhe von 25 Euro verlangt der Provider von seinen Kunden bei Abschluss eines Vertrages zudem eine Kaution, die sich an der Höhe des selbst festgelegten Telefonverhaltens orientiert. Nach Vertragserfüllung werde die Kaution umgehend verzinst zurückgezahlt.

Zum Start der Kooperation können Fachhandelspartner von Herweck im Aktionsmonat Februar mit der Schaltung von Weissfunk-Verträgen bis zu 125 Euro Provision verdienen.

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