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Sapphire

Hurra, hurra, die neuen ATIs sind da

Mit Spannung wurde sie erwartet, die neue ATI Grafikkarte HD2900 XT. Nun gibt es von Sapphire zwei Variationen: die Sapphire HD2900 XT und die Sapphire HD2900 XT Toxic.

Autor:Redaktion connect-professional • 14.5.2007 • ca. 0:40 Min

ATIs neue Karten glänzen mit Werten und Sapphire packt sogar eine autarge Wasserkühlung oben drauf

Die HD2900 XT Toxic hat die neueste Unified Shader Architektur mit 320 Shadern und einen 512-bit Speicher-Bus, der laut Sapphire 475 Gigaflops leisten kann. Das sind 106 GByte in der Sekunde. Der breite Bus ist ein großer Vorteil, wirkte er bei anderen Grafikkarten (Nvidia sowie ATI) oft wie ein Flaschenhals, der die Leistung ungewollt gezügelt hält. Die HD2900 XT unterstützt natürlich DirectX10 und das Shadermodel 4.0.

Ausgestattet mit der ATI Avivo HD Technologie berechnet sie sowohl die Bildinformationen von Blu-rays als auch HD-DVDs hardwarebasierend und hat zwei Dual-Link DVI-Ausgänge. Letztere können mit dem mitgelieferten HDMI-Adapter auch für Fernsehgeräte genutzt werden. Dann gibt die Grafikkarte zusammen mit dem integriertem on-board Mehrkanalsound auch 5.1 Audio über HDMI aus.

Die Toxic hat im Vergleich zur XT eine neue Wasserkühlung mit integriertem Reservoir, Pumpe und Kühlungssystem. So effizient, dass die Grafikkarte eine weitere XT im Crossfire-Verbund kühlen könnte, so Sapphire. Zudem kann sie um bis zu 15 Prozent übertaktet werden.

Preise und Verfügbarkeit sind angefragt.