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IBM will vor Ladendiebstahl schützen

Diebstahl von Waren und Daten ist für Händler stets ein leidiges Problem. IBM stellt deshalb mit dem SecureStore-Framework ein neues Konzept vor, um Verlusten durch Diebstahl, Datenmißbrauch und Mißachtung gesetzlicher Regelungen vorbeugen zu können.

Autor:Lars Bube • 4.10.2008 • ca. 0:40 Min

Inhalt
  1. IBM will vor Ladendiebstahl schützen
  2. Vier Kategorien abgedeckt

Händler stehen heute unter enormen Druck, ihre Gewinnmargen gegen eine Vielzahl Geschäftsrisiken zu schützen, wie beispielsweise den physischen Verlust, der immer öfter durch organisierte Gruppen ausgenutzt wird, sowie gegen Datenbankeinbrüche und andere elektronische Bedrohungen, oft durch denselben Täterkreis. Außerdem muss den Anforderungen der Kreditkartenanbieter, der Payment Card Industry (PCI) zum Datenschutz Genüge geleistet werden. IBM will Händler dabei jetzt mit einem neuen Sicherheitsrahmenwerk unterstützen, dem SecureStore-Framework. Dies ist eine neue Lösung speziell für Händler, die dabei helfen kann, die Verluste, die jährlich durch Diebstahl, Datenmissbrauch und Verstöße gegen gesetzliche Vorgaben entstehen, zu reduzieren.

IBM SecureStore ist ein Angebot zum Schutz gegen Internetrisiken und physische Risiken. Zusätzlich kann SecureStore Konsumenten vor Identitätsdiebstahl, Kreditkartenmissbrauch und Käufen mit gestohlener Identität schützen. Studien zeigen, dass die meisten Kunden ihre Geschäftspartner wechseln, wenn sie erfahren, dass ihre persönlichen Informationen mißbraucht wurden. Durch SecureStore können Händler den Bedenken von Konsumenten entgegenkommen und sich selbst vor finanziellen Verlusten oder Imageschäden besser schützen.