In der aktuellen Ausgabe: Systeme für das Bandbreiten-Management
WAN-Appliances sollen den Zugriff auf Anwendungen und Daten über Fernverkehrsleitungen beschleunigen. In der aktuellen Ausgabe von Network Computing haben wir mehrere dieser Systeme unter die Lupe genommen.

Mehrere Trends machen Systeme für das Bandbreitenmanagement interessant: Zum einen greifen immer mehr Beschäftige von zu Hause oder Filialen aus auf Anwendungen und Daten in Firmenrechenzentren zurück. Zum anderen reagieren viele dieser Applikationen empfindlich auf Bandbreiten-Engpässe, etwa Voice-over-IP oder einige Anwendungen wie Oracle und SAP.
Und schließlich ist da noch der Faktor Geld: Auch wenn Bandbreite heute kein unerschwingliches Gut mehr ist, lässt sich mithilfe von WAN-Appliances doch der eine oder andere Euro an Verbindungsgebühren einsparen.
Die Real-World Labs von Network Computing haben die Systeme von vier Anbietern getestet – unter realistischen Einsatzbedingungen. Auf den Prüfstand kamen Geräte von Blue Coat, Cisco Systems, Citrix und Silver Peak Systems.
Die Resultate finden Sie in der Print-Ausgabe von Network Computing oder in wenigen Tagen unter www.networkcomputing.de.
Weitere Themen in Network Computing 9-10/2007:
ein Test von Thin-Clients unter Linux,
ein Blick auf die wichtigsten Neuerungen, die Windows Server 2008 (»Longhorn«) bringt. Speziell in puncto Sicherheit hat Microsoft das Server-Betriebssystem aufgerüstet, Stichwort Network-Access-Protection (NAP),
eine Bestandaufnahme zum Thema Network-Access-Control. NAC sei ein gutes Instrument, um Netze zu schützen, so eine Expertenrunde. Viele Anwender scheuen sich jedoch davor, es einzusetzen,
ein Buyer’s Guide zum Thema SSL-VPNs (Secure Socket Layer Protocol). Diese Technik wird immer beliebter, vor allem bei Firmen, in denen viele Mitarbeiter von unterwegs oder dem Home-Office aus auf E-Mails und Daten in der Zentrale zugreifen.
Außerdem lohnt sich ein Blick in die beiliegende Sonderpublikation »Storage Solutions«: Sie enthält unter anderem eine Marktübersicht iSCSI-Systeme. In ihr sind Geräte von 700 bis mehr als 60.000 Euro vertreten.