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Soziale Netzwerke und weitere neue Datenquellen

Informatica integriert große Datenmengen

Mit der neuen Version der Integrationsplattform von Informatica lassen sich Big Data aus sozialen Netzwerken sowie weiteren Quellen einbeziehen. Eine zunehmend wichtige Rolle spielt die quelloffene Hadoop-Software.

Autor:Werner Fritsch • 22.6.2011 • ca. 0:25 Min

Inhalt
  1. Informatica integriert große Datenmengen
  2. Analytische Datenbanken und Hadoop-Systeme
  3. Rollenspezifische Zugriffsdienste

Girish Pancha, General Manager Data Integration Business bei dem Softwarehersteller Informatica, sieht bei Big Data mehrere technologische Trends am Werk. Sehr große Datenvolumina können aus Transaktionen stammen, aus Interaktionen und Clickstreams im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken oder aus Sensortechnologien. Bekannt sind riesige Datenmengen auch in der Meteorologie, der Genomforschung oder in naturwissenschaftlich-technischen Simulationen. Häufig werden solche Big Data in verteilten Speichern auf Basis der quelloffenen Apache-Software Hadoop gehalten und verarbeitet. Die neue Version 9.1 der hauseigenen Datenverwaltungsplattform »Informatica« trage diesen Trends umfassend Rechnung: bei der Integration und Qualität der Daten, im Hinblick auf rollenspezifische Zugriffe sowie allgemeine Dienste.