Rollenspezifische Zugriffsdienste
- Informatica integriert große Datenmengen
- Analytische Datenbanken und Hadoop-Systeme
- Rollenspezifische Zugriffsdienste
Die neue Version der Datenverwaltungsplattform soll die Wiederverwendung von Datenqualitätsrichtlinien bei der Datenprofilierung und -bereinigung sowie bei MDM-Projekten erleichtern. Mit Richtlinien und Regeln können Unternehmen die Konsistenz der Ergebnisse über Projektgrenzen hinweg fördern. Proaktive Alarmmeldungen auf der Basis von Complex Event Processing (CEP) machen zeitnah auf etwaige Auffälligkeiten bei der Datenqualität aufmerksam.
Informatica 9.1 bietet rollenspezifische Self-Service-Möglichkeiten: für IT-Analysten, Entwickler, Data Stewards, Projekteigner und Geschäftsanwender. Datenspezialisten können Daten integrieren und bereinigen. Kaufleute können ihre betriebswirtschaftlichen Applikationen mit zeitnahen und zuverlässigen Daten versehen und sich bei geschäftsrelevanten Ereignissen zeitnah benachrichtigen lassen. Projektverantwortliche sind in der Lage, Metadaten wiederzuverwenden, um Datenintegrationsprojekte schneller abzuwickeln.
Daneben offeriert Informatica 9.1 anpassbare Datendienste. Multi-Protocol Data Provisioning ermöglicht Virtualisierung für Daten durch logische Definitionen. Unterschiedliche Protokolle werden unterstützt, um die Entwicklerproduktivität zu erhöhen und die Projektauslieferungszeit zu verkürzen. Durch Profilierung, Standardisierung, Abstimmung, Zusammenführung und Deduplizierung von Daten während der Verarbeitung lassen sich zuverlässige Daten für Stapel- und Echtzeitverarbeitung im Einklang mit Richtlinien für Data Governance bereitstellen, verspricht Informatica. Dazu gehören Vorgaben für Zugangskontrolle, Frische, Qualität, Lebensdauer und Schutz der Daten.