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Digital Signage

Digitale Türschilder für Kliniken

Kliniken haben meist hunderte oder gar tausende von Türen – die Türbeschilderung oder Raumbesetzungspläne sind jedoch mitunter noch auf Papier oder Laminat. ePaper- und LCD-Schilder bieten hier mehr Dynamik und ersparen organisatorischen Aufwand.

Autor: Sabine Narloch • 24.11.2025 • ca. 1:00 Min

© Concept International

Der VAD Concept International liefert mit Qbic und Future Sign ePaper- und LCD-Schildern dynamische Lösungen für Information, Orientierung und Raumplanung. Die digitalen Displays lassen sich zentral verwalten und inhaltlich aktualisieren. Beispiele sind der Stand zur Raumblegung wie „frei/besetzt“ oder auch der Arztname bei dynamischen Belegungen von Behandlungszimmern durch verschiedene Ärzte.

Für die Umsetzung bieten Qbic-Displays verschiedene technische Wege an: Besonders stromsparend seien laut Unternehmensangaben schwarz-weiß-rote ePaper-Displays in den Größen 4,2 oder 7,5 Zoll, die batteriebetrieben bis zu drei Jahre halten und sich einfach per Klebestreifen oder Halterung anbringen lassen sollen. Sie eignen sich demnach vor allem für Bereiche ohne dauerhafte Stromversorgung, auf Glastüren oder bei selten wechselnden Informationen. Die Kommunikation erfolgt über Accesspoints mit Bluetooth.

Mehr Informationen bieten größere Qbic-LED-Displays mit 10,1 Zoll, die direkt per LAN oder WLAN ins Kliniknetz eingebunden werden. Diese Anzeigen eignen sich für Stationen mit hoher Fluktuation oder spezielle Anwendungen wie Beleg- und Privatstationen, wo Patienten- und Arztnamen direkt an der Tür sichtbar sein sollten.

Die Software-Seite

Softwareseitig können kleinere Praxen und Ärztehäuser mit Insellösungen eine einfache, kostengünstige Variante finden; große Kliniken, die an flexiblen, anpassbaren Systemen interessiert sind, stehen Systeme zur Verfügung, die sich in die bestehende Krankenhaus-IT einbinden lassen und zentrales Device-Management ermöglichen.

Auch das Raummanagement, entlehnt aus modernen „New-Work“-Konzepten, ist mit entsprechender Software möglich, um zum Beispiel die Belegung mit technischem Gerät, die Verschattung oder die Heizung zu steuern.

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