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Mobile Computing

Intel und Ericsson wollen mobile Breitband-Dienste nach vorne bringen

Die Implementierung von mobilen Breitband-Services möchten Intel und Ericsson beschleunigen. Die zwei Firmen planen deshalb, ihre entsprechenden Produkte besser aufeinander abzustimmen.

Autor:Bernd Reder • 12.9.2007 • ca. 0:25 Min

Eine zentrale Rolle als Endgerät spielt dabei nicht das Handy, sondern der mobile PC. Intel steuert seine »Core Microarchitecture« für mobile Clients und Server bei. Die schwedische Firma Instant-Messaging-Produkte sowie Lösungen für HSPA-Mobilfunknetze (High-Speed Packet Access).

Im April dieses Jahres zeigte Ericsson einen HSPA-Prototypen, der Downlink-Datenraten von 28 MBit/s über Mobilfunknetze bereitstellte. Derzeit üblich sind bis zu 14 MBit/s beim Herunterladen von Daten und 5,8 MBit/s beim Versenden.

Auf der ITU Telecom World 2006, die derzeit in Hongkong stattfindet, demonstrieren Intel und Ericsson mobile Breitbanddienste im Zusammenspiel mit Endgeräten, in denen Intels »Centrino«-Chipsatz eingebaut ist.

www.ericsson.com

www.intel.com