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Enteo Software

Inventarisierungslösung erweitert

Die Enteo Software bringt jetzt ein Release ihrer Inventarisierungslösung »enteo Inventory«. Erweitert wurde die Software um Funktionen zur automatischen Erkennung von Serverrollen, virtuellen Maschinen und aktiven Netzwerkkomponenten sowie um zusätzliche Funktionalitäten für die automatische Hard- und Softwareinventarisierung.

Autor:Redaktion connect-professional • 14.9.2007 • ca. 1:05 Min

Standardmäßig sind bereits mehr als 45000 Produkte in der Datenbank zu Enteo Inventory enthalten. Mit der Version 3.2 lassen sich über einen Editor nun auch eigenentwickelte Anwendungen einfach einpflegen und verwalten. Die Inventarisierung solcher zusätzlicher Komponenten ist über einen neuen Assistenten, den »WMI Query Builder«, steuerbar. Er ist in der Lage, alle beispielsweise über den USB-Port angeschlossenen Geräte zu erkennen und zu inventarisieren. Relevante Informationen zu neuer Hard- und Software oder Konfigurationseinstellungen werden dafür einmal definiert und stehen für die Auswertung jederzeit zur Verfügung.

Auch bei der Identifizierung von Netzwerkkomponenten, Servern und virtuellen Maschinen wartet Enteo Inventory 3.2 mit wesentlichen Neuerungen auf. Neben Windows-Servern und -Clients sind jetzt auch Drucker, Switches, Router, Linux-/Unix- und Netware-Maschinen in die automatische Erkennung eingebunden. Server werden nicht mehr nur inventarisiert, sondern zusätzlich auch Informationen zur Rolle des jeweiligen Servers (File-, Exchange-Server) hinterlegt. Darüber hinaus erkennt Enteo Inventory virtuelle Maschinen wie Guest-Systeme auf Basis von Vmware und MS-Virtual-PC automatisch und zeigt sie über eine spezielle Konsole als solche an.

Unternehmen verfügen damit über alle Funktionalitäten für die Identifizierung und Verwaltung ihres gesamten IT-Inventars. Zusätzlich können sie die Daten aus der Software-Inventarisierung für eine Lizenzbilanz auf Basis des »enteo License Management AddOn for enteo Inventory« heranziehen.

Mit dem Release hat Enteo seine Inventarisierungslösung zugleich auf eine neue Codebasis gestellt. Künftig wird »Microsoft.NET« die Integration von Enteo-Lösungen in bestehende Prozesse von Anwendern optimieren und die Grundlage für alle Aufgaben des Asset-Discovery, Tracking und Compliance bilden. Das Release ist ab Juni 2006 verfügbar.

www.enteo.de