IT-Freiberufler setzen auf Weiterbildung
Für die Akquise neuer Aufträge ist es für IT-Freiberufler essentiell, technisch immer auf dem neusten Stand zu sein. Der kontinuierliche Besuch von Seminaren und Workshops als auch autodidaktisches Lernen stehen deshalb hoch im Kurs, ergab eine Untersuchung des Projektdienstleisters Solcom.

- IT-Freiberufler setzen auf Weiterbildung
- Größter Anreiz: Besserer Verdienst
Der Projektdienstleister Solcom aus Reutlingen hat in diesem Sommer rund 5.550 Abonnenten seines Online-Magazins bezüglich der eigenen Erfahrungswerte zum Thema Weiterbildung befragt.
Dabei ergab die Frage nach den Möglichkeiten zur Weiterbildung, unter anderem die Teilnahme Seminaren und Workshops (kumuliert 27,2 Prozent) über »Autodidaktisch« (24,2 Prozent) bis hin zum Lesen von Fachliteratur (21,6 Prozent) und »On the job« (19,7 Prozent).
60,2 Prozent der Befragten gaben an, sich schon ein- oder mehrmals in der Situation befunden zu haben, im Zusammenhang mit der Bewerbung auf ein konkretes Projekt ein Zertifikat bzw. eine Zusatzqualifikation vorweisen zu müssen. 55,2 Prozent gaben denn auch ab, mindestens eine Fortbildungsmaßnahme pro Jahr zu besuchen. Der häufigste Erwerb von Zertifikaten findet dabei im Umfeld von Microsoft (34,8 Prozent) statt, gefolgt von SAP-Themen (27,1 Prozent) und dem Bereich Projektmanagement (20,3 Prozent).