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itWatch: Kontrollierte Freiräume am Endpunkt

Gerade in Krisenzeiten wird der Schutz vertraulicher Daten zunehmend wichtig, da die Loyalität zum eigenen Unternehmen bei vielen Mitarbeitern abnimmt. Mit seiner Endpoint Security Suite, die auf der CeBIT präsentiert wird, will die Münchner Firma itWatch sozusagen »Recht und Ordnung« schaffen.

Autor:Redaktion connect-professional • 25.2.2009 • ca. 0:40 Min

Inhalt
  1. itWatch: Kontrollierte Freiräume am Endpunkt
  2. Applikations-Whitelisting

Das Ordnungsspektrum reicht von der Überwachung der PC-Schnittstellen über die flexible Steuerung der Sicherheitsrichtlinien bis zum Erzwingen von Verschlüsselung und zum Applikations-Whitelisting. Ein patentiertes regelbasiertes Verfahren zur Verarbeitung mobiler Informationen ist eines der Vorzeige-Elemente in der Endpoint Security Suite von itWatch. Mit dem Verfahren, das in dem Modul DEvCon programmtechnisch umgesetzt ist, kann ein Unternehmen je nach betrieblichen Umständen und Stellung des jeweiligen Mitarbeiters die Sicherheitsrichtlinien bedarfsgerecht anpassen, wobei bestimmte Benutzer sich auch eine Selbstfreigabe erteilen können. Eine solche Freigabe ist aber natürlich kein Freibrief, sondern wird genau protokolliert, sodass im Nachhinein klar ist, wo eventuelle Haftungsansprüche liegen.

Weitere Module der derzeit aus sechs Teilen bestehenden Suite sind DeviceWatch zur Kontrolle externer und eingebauter Geräte und der Ports sowie XRayWatch für das Kontrollieren und Protokollieren von Dateien beim Austausch mit mobilen Datenträgern. Für das Verschlüsseln beziehungsweise das Erzwingen von Verschlüsselungen ist das Modul PDWatch zuständig und für die Nutzungskontrolle von CDs/DVDs im Netz das Modul CDWatch.