Kamera für Extremsituationen
Ob Extremsportler oder einfach nur extrem ungeschickt – die »Olympus ? 770 SW« ist nicht so schnell kaputtzukriegen. Mit einem robusten Metallgehäuse soll sie Wasser, Frost und Stürzen standhalten und dabei mit über sieben Megapixeln noch gute Fotos machen.
Mit der »? 770 SW« bringt Olympus eine neue Digitalkamera auf den Markt, die sich laut Hersteller vor allem durch ihre Belastbarkeit auszeichnet. Die »Olympus ? 770 SW« ist nicht größer als ein normales Kompaktmodell, dabei aber wasserdicht bis zu einer Tiefe von zehn Metern (optional ist ein spezielles Unterwassergehäuse für eine Tiefe von bis zu 40 Metern erhältlich), stoßfest bis zu einer Höhe von 1,5 Metern, resistent gegen Temperaturen von bis zu minus zehn Grad und sie widersteht Lasten von bis zu hundert Kilo.
Sportlich aktiv und modebewusst – so stellt sich Olympus den potenziellen Käufer der robusten Kamera vor. Um diesen auch im Design anzusprechen, ist das Metallgehäuse in drei verschiedenen Farbausführungen erhältlich: Dark Blue, Titanium und Mocca Brown. 7,1 Megapixel und ein Dreifach-Zoomobjektiv sollen zudem für eine überzeugende Bildqualität sorgen.
Mit einer Bright Captur-Technologie will Olympus auch Aufnahmen in schlechten Lichtverhältnissen ermöglichen. Auf dem 6,4 Zentimeter großen Display erscheint das Motiv viermal heller und die Empfindlichkeit wird so heraufgesetzt, dass auch ohne Blitz gut belichtete Bilder entstehen. Für die Motivsuche im Dunkeln oder im Wasser kann per Tastendruck ein Zusatzlicht eingeschaltet werden. Zur Orientierungshilfe werden Tauchtiefe und Druck auf dem LCD angezeigt. Die »? 770 SW« ist bei den Distributoren Ingram Micro, Actebis, Maxcom, COS, Dexxit und Delo zu einem Preis von knapp 400 Euro (UVP) erhältlich.
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