Kurs: Unternehmensweite Sicherheitsrichtlinien für Endgeräte
+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Identity Service Engine (ISE) hat Cisco eine Plattform geschaffen, die dazu dient, unternehmensweit gültige Sicherheitsvorgaben für alle Endgeräte einzuführen. Wie die Lösung implementiert wird, zeigen die Trainingsexperten von Cisco Learning Partner Spezialized Fast Lane in dem Kurs "Implementing Cisco Identity Service Engine Secure Solutions". Außerdem sollen die Teilnehmer ihr Know-how um Aspekte zu Netzwerkdesign und Troubleshooting erweitern.
Das fünftägige Training richtet sich laut Anbieter an Security-Architekten, Designtechniker und weitere Interessierte, die Hands-on-Erfahrung mit dieser Cisco-Lösung sammeln wollen. Die ISE-Plattform sei speziell konzipiert, um die Aufgaben von Cisco ACS- (Secure Access Control Server) und NAC- (Network Access Control) Servern in identitätsbasierenden Umgebungen zu übernehmen.
Im Training lernen die Teilnehmer nach Aussage des Anbieters unter anderem, wie sie ISE innerhalb eines Netzwerks konfigurieren, das Microsoft Active Directory umfasst. Außerdem sollen sie drahtgebundene und drahtlose 802.1X-basierende Netzwerk-Services mittels Cisco-Catalyst- und -Nexus-Switches sowie Cisco-Wireless-Produkten implementieren.
Mit Abschluss des Kurses seien die Absolventen in der Lage, auf ISE basierendes Profiling und Gast-Services umzusetzen. Darüber hinaus vermittelten die Trainer essenzielles Know-how zum Troubleshooting bei der User-Authentifizierung sowie zur Richtlinienumsetzung, die durch Konfigurationsfehler oder Netzwerkprobleme entstehen. Auf dem Lehrplan stehe des Weiteren ein Low-Level-Design des Implementierungsverfahrens von ISE.