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Linux-Basierte Sicherheit in Win-NT-Domäne

Linux-Basierte Sicherheit in Win-NT-Domäne. Bei der Wahl von Linux-basierter Firewall-Software inmitten einer Windows-NT-Landschaft wurde die Stadt Hattingen nicht allein von pekuniären, sondern auch von handfesten technischen Vorteilen geleitet.

Autor:Redaktion connect-professional • 17.5.2005 • ca. 0:35 Min

Die Stadt Hattingen hat sich eine moderne »virtuelle Stadtmauer« auf Linux-basierter Sicherheits-Software zugelegt. Foto: Stadt Hattingen

Linux-Basierte Sicherheit in Win-NT-Domäne

Die Netzwerkarchitektur der nordrhein-westfälischen Stadt Hattingen am Rande des Ruhrgebiets umfasst rund 400 Windows-NT-Rechner. Bei der Neugestaltung der IT-Sicherheit wollte man technisch und vom Preis her eine Nicht-Microsoft-Lösung, benötigte gleichwohl aber ein Produkt, das sich nahtlos und klaglos in die Microsoft-Welt einfügen ließ. Bei der Suche nach einer passenden Firewall-Lösung arbeitete die Kommune bei der Umsetzung des Anforderungskataloges mit dem regionalen Partner Helmich EDV-Systeme GmbH in Marl zusammen. Die »virtuelle Stadtmauer« sollte dabei nicht nur gegen Hackerangriffe schützen, sondern auch Viren- und Spam-Bombardements sicher abhalten. Und sie musste darüber hinaus einfach auf- und umzubauen sein.
Die Virenschutzsoftware sollte dabei die Filter-Algorithmen des internen Mailservers ergänzen. Durch den Einsatz einer weiteren »Engine« sollte ein zusätzlicher Schutz erreicht werden, ohne dass Leistungseinbußen im Gesamtsystem auftreten, lauteten die Vorgaben des Personal- und Organisationsamts der Stadt Hattingen.