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Mehr Systemhäuser für Brother

Still und leise hat sich Brother in den Tintenstrahl- und Monolaser-Segmenten an die Marktführer herangepirscht. Nun will der Büromaschinenspezialist auch im Farblaser-Business punkten. Systemhäuser sollen dabei helfen.

Autor:Redaktion connect-professional • 29.6.2007 • ca. 0:30 Min

»Der Volkswagen unter den Druckerherstellern«, Matthias Kohlstrung, Leiter Marketing und Vertrieb bei der Brother International GmbH
Inhalt
  1. Mehr Systemhäuser für Brother
  2. Umsatz durch Betreuung

Nachdem Druckerhersteller Brother schon im Frühjahr ein verstärktes Engagement im Systemhausumfeld angekündigt hat (siehe CRN 10/2007, S. 38), rückt das Unternehmen nun mit konkreten Vorstellungen heraus. Um die bisher eher schwache Präsenz im Systemhauskanal aufzupeppen, will die Arbeit mit den bestehenden Systemhauspartnern intensivieren und neue Häuser hinzugewinnen. »Unsere Zielgruppe sind kleine bis mittlere Systemhäuser die gar nicht oder wenig kooperiert sind«, erklärt Matthias Kohlstrung, Leiter Marketing und Vertrieb bei der Brother International GmbH. Dafür wurde neben dem bisherigen Außendienst-Team, das überwiegend den Büromaschinenhandel betreut, mit Sebastian Piesik und Andreas Krautmann zwei Vertriebsmitarbeiter eingestellt, die sich nur um die Betreuung und Aquise von Systemhauspartnern kümmern. In absehbarer Zeit soll ein dritter Mitarbeiter das Team noch verstärken.