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NEC Philips: SMB-Geschäft übertragen

Der Anbieter von IP-Telefonsystemen NEC Philips Unified Solutions Deutschland GmbH überträgt seine Channel-Aktivitäten im SMB-Markt an NEC Infrontia Ltd. Die NEC Philips GmbH will sich künftig auf vertikale Märkte sowie das Projekt- und Lösungsgeschäft im Markt Mittelstand und Großkunden konzentrieren.

Autor:Redaktion connect-professional • 15.2.2007 • ca. 0:35 Min

Mit Wirkung zum 15. Februar hat die NEC Philips Unified Solutions Deutschland GmbH ihre Channel-Aktivitäten im Bereich Small & Medium Business an die in Kaarst bei Düsseldorf ansässige NEC Infrontia Ltd. übertragen.

Wie NEC Philips mitteilt, soll mit diesem Schritt der bisher parallele Marktauftritt beim Vertrieb kleiner und mittlerer Kommunikationslösungen in Deutschland bereinigt werden. »Wir führen damit die bislang parallelen Vertriebsstrukturen der auf einer gemeinsamen Architektur aufsetzenden Produkte der Philips IPC-Familie und der NEC Aspire-Familie zusammen«, erläutert Henk Verkouille, COO European Business der NEC Infrontia Ltd. Beide Modellreihen werden weiterhin unter ihren bisherigen Markenbezeichnungen vertrieben. NEC Philips Unified Solutions soll hingegen die vertikalen Märkte Öffentliche Verwaltung, Bildungswesen, Hospitality, Health Care und Call Center Solutions fokussieren.

Das am 4. April 2006 gegründete Unternehmen NEC Philips Unified Solutions ist ein Joint Venture von NEC Corporation und Royal Philips Electronics.