Zum Inhalt springen

Remote Services - Nicht nur im Problemfall

Remote Services - Nicht nur im Problemfall. Maschinen fallen aus und müssen repariert werden. Diese Stillstandszeiten verschlingen jede Menge Geld. Solche Kosten könnten durch eine vorausschauende Fernwartung vermieden werden.

Autor:Redaktion connect-professional • 3.8.2005 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Remote Services - Nicht nur im Problemfall
  2. Remote Services - Nicht nur im Problemfall (Fortsetzung)

Remote Services - Nicht nur im Problemfall

Das Geschäft von Maschinen- und Anlagenbauern basiert nicht nur auf dem Verkauf von hochwertigen und innovativen Produkten. Nein, sie müssen auch einen zuverlässigen Service bieten, um das Funktionieren der Maschinen über die gesamte Einsatzdauer hinweg gewährleisten zu können. Diese Herausforderungen gilt es zu meistern, um die eigene Marktposition zu festigen und auszubauen.
Die Betreiber der Maschinen bestehen auf der einen Seite auf sehr kurzen Reaktionszeiten bei einem Rund-um-die-Uhr-Service. Gleichzeitig fordern sie Leistungen, um die fortwährende technische Verfügbarkeit der Geräte sicherzustellen. Immer häufiger wird beim Kauf von Maschinen die Wartung durch den Hersteller erwartet. Dass guter Service dabei honoriert wird, lässt sich an Folgeaufträgen messen. Heutzutage liegt die Umsatzrendite im Servicegeschäft in der Branche bereits bei 15 bis 20 Prozent, so der Verband Deutscher Maschinen und Anlagenhersteller (VDMA). Im Vergleich dazu nimmt die Umsatzrendite aus dem Produktgeschäft seit Jahren tendenziell ab. Das Servicegeschäft avanciert so zu einer wichtigen Ertragssäule. Will der Hersteller seinen Kunden auf Dauer nicht verlieren und sein Servicegeschäft weiter ausbauen, muss er seine Dienstleistungen weltweit bereitstellen. Ein Weg diese Dienste aus der Ferne umzusetzen, sind Remote Services.