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Webinar am 5. April 2017

Security-Strategien für mobile Mitarbeiter und Industrie 4.0

In einer zunehmend digitalen und dabei äußerst datenhungrigen Welt schützt nur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Informationen zuverlässig. Ein Virtual Private Network (VPN) eines renommierten und vertrauenswürdigen Herstellers gehört immer öfter zur Grundausstattung für mobile Mitarbeiter.

Autor:Axel Pomper • 6.3.2017 • ca. 1:20 Min

IT Risk
© leowolfert - fotolia

Wichtig ist, dass die Implementierung, die VPN Clients, VPN Gateways  und die Management-Tools optimal zum geforderten Sicherheitsniveau und der Einsatzumgebung passen. Doch VPNs schützen nicht nur die Daten zwischen Zentrale und Laptop. Ein verschlüsselter Tunnel ist auch für Industrie 4.0 bzw. IIoT sinnvoll. Gesamtheitliche VPN-Lösungen müssen deshalb auch mit Topologien, Architekturen und Betriebssystemen im industriellen Bereich zurechtzukommen und Schnittstellen zur traditionellen IT-Umgebung bieten. Je größer das Unternehmen, desto umfangreicher ist die Vielfalt der Endgeräte, Betriebssysteme, Applikationen und Übertragungsnetze, die „unter einen Hut“ gebracht werden müssen:

  • Im Einsatz sind häufig Insellösungen (Hard- und Software) und damit verbunden unterschiedliche Benutzeroberflächen, frustrierte Endanwender und Administratoren.
  • Die Komplexität und mangelnde Skalierbarkeit bei großen Rollouts und im laufenden Betrieb erfordern enorme Dokumentationsaufwände und Schulungskosten.
  • Endanwender müssen auf ihrem Endgerät für die Verbindung zur Firmenzentrale mehrere Clients (z.B. VPN, Dialer, Personal Firewall) bedienen. Zu viele Klicks und damit verbunden zu viele Fehlerquellen, was zu einem massiven Aufwand beim Helpdesk führt.
  • Anwender verändern – bewusst oder unbewusst – die Client-Konfigurationen. Die Folge sind steigende Helpdesk-Kosten und  - was von existenzieller Bedeutung ist - Sicherheitsprobleme im Firmennetz.
  • Themen wie sichere Hotspot-Anmeldung, Seamless Roaming und automatische Medienerkennung bereiten vielfache Probleme.

Anbieter zum Thema

Swen Baumann, Produktmanager bei NCP
Swen Baumann, Produktmanager bei NCP
© NCP

Automatisieren ohne Blindflug

VPN-Verwaltung über eine zentrale Plattform ist gut - automatisierte, zentrale Verwaltung ist besser. Auch hier stellt die Heterogenität die größte Hürde dar. Das NCP Secure Enterprise Management verwaltet alle Clients auf allen Plattformen gleichermaßen und weitgehend ohne Admin-Eingriff. Funktionen lassen sich ein- oder ausschalten, unabhängig davon, ob es sich um einen Android-, iOS, macOS-, Windows - oder Linux-Client handelt.

Doch überzeugen Sie sich selbst im Webinar am 5. April um 11:00 Uhr von der Leistungsfähigkeit. Swen Baumann, Produktmanager bei NCP, präsentiert anschauliche Beispiele aus der Praxis, die Ihnen einen Überblick über State-of-the-Art VPN für mobile Mitarbeiter und Industrie 4.0 vermitteln.

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