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Virtuelle Datenträger

Simulierte Datenträger bändigen

Der »Network Management Server v9« (NMS) von H+H Software verwaltet jetzt auch »Virtual CD v9«-Laufwerke zentral. Profile und Gruppen erleichtern die Handhabung.

Autor:Werner Veith • 11.9.2007 • ca. 0:55 Min


Mit dem »Network Management Server v9« (NMS) von H+H Software lassen sich »Virtual CD v9«-Laufwerke zentral verwalten.

Neben emulierten Laufwerken auf Rechnern nimmt der Network Management Server v9 auch Virtual-CD-File-Server und Terminal-Server unter seine Fittiche. Mit dem NMS installiert der Administrator nun Virtual-CD zentral auf den Clients und verteilt Updates netzwerkweit.

Der Server gibt ihm auch eine Übersicht über alle Rechner, auf denen die Software läuft. Dank der Gruppen lassen sich beispielsweise die Zugriffsrechte auf virtuelle CDs pro Abteilung vergeben.

Profile können bestimmte Funktionen ein- oder ausblenden. Weiterhin weist der NMS die emulierten Laufwerke einzelnen Clients zu.

Fast 6000 CDs und DVDs pro Rechner

Informationen über die Nutzung der virtuellen CDs helfen bei der Entscheidung über Updates oder der Verlängerung von Abonnements. Die Lizenzverwaltung übergibt Virtual-CD-Schlüssel automatisch an die Clients

Bis zu 5865 CDs/DVDs stellt Virtual-CD-Terminal-Server pro Rechner bereit. Über Profile lassen sich etwa Laufwerksbuchstaben oder bereits eingelegte CDs festlegen.

Virtual-CD-v9 ermöglicht jetzt bis zu 23 emulierte CDs/DVDs. Es gibt eine Snapshot-Funktion. Physikalischen Laufwerken kann der Administrator ein emuliertes zuordnen. Auch USB-Sticks lassen sich nutzen.

Für Windows-Server-2003 gibt es zertifizierte Treiber. Außerdem unterstützt der NMS Windows-Vista, auch die 64-Bit-Versionen.

Fünf Client-Lizenzen kosten 140 Euro. Für den NMS fallen rund 500 Euro an. Der Preis für die Terminal-Server-Version mit fünf Concurrent-Usern beträgt 500 Euro, für die File-Server-Lizenz sind es 700 Euro.

www.virtualcd.de