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Aufgeschraubt

Taugt das Nest-Thermostat als Google-Spion?

Google kauft Nest, um mit deren Thermostaten Nutzerdaten direkt aus dem Wohnzimmer abzugreifen. So die allgemeine Vermutung. Wir haben einmal nachgeschaut, welche Sensoren tatsächlich in den Geräten stecken.

Autor:Peter Tischer • 17.2.2014 • ca. 0:15 Min

--- canonical[http://www.elektroniknet.de/halbleiter/sonstiges/?_aid=105790&gid=4362&cp=1] ---Sie war ein Paukenschlag in der Smart Home-Branche, die Übernahme von Nest Labs durch den Internetgiganten Google. Auch wenn Nest als unabhängige Marke weiter bestehen bleibt, warnten Datenschützer sogleich vor den Gefahren des vernetzten Heims. Welche Daten Google theoretisch speichern und analysieren könnte, zeigt unser Blick auf die Einzelteile des Nest-Thermostats.

Das Nest-Thermostat der 2. Generation ist angeblich kompatibel zu 95% aller 24V Heizungs- und Klimaanlagen. Es besteht aus 2 Komponenten: einer Wandhalterung und einem Aufsatz, in dem unter anderem das Display steckt (Bild: David Hodson, iFixit)