Zum Inhalt springen
Gelungene Server-Virtualisierung ist kein Zufall

Thema der Woche: Erfolgreiche Server-Virtualisierung, Teil 2

Es zeichnet sich ab, dass Server-Virtualisierung zu einem Standard-Thema im Rechenzentrum wird. Es ist aber kein Selbstläufer und Unternehmen sollten sich vorher ausreichend Gedanken machen und den Einsatz entsprechend planen.

Autor:Werner Veith • 2.2.2009 • ca. 0:35 Min

Roland König, Geschäftsführer und Leiter Competence-Center Virtualisierung bei Bechtle München/Regensburg

Network Computing befragte Bechtle München/Regensburg, Citrix Systems, Microsoft Deutschland, MicroVation und VMware Global. Lesen Sie im folgenden den zweiten Teil der Aussagen. Den ersten Abschnitt finden Sie ebenfalls auf Networkcomputing.de. Die Statements erschienen auch im Special 1/09 »Data-Center« der Network Computing, S. 24f.

Network Computing: Für welche Applikationsszenarien ist eine Server-Virtualisierung sinnvoll? Wo sollte ein Unternehmen es lassen?

Roland König, Geschäftsführer und Leiter Competence-Center Virtualisierung bei Bechtle München/Regensburg: »Servervirtualisierung eignet sich prinzipiell für jede Applikationsszenerie. Ausnahmen ergeben sich aus den Workloads der einzelnen Applikationen. Dies wird sich jedoch künftig durch die Leistungssteigerung der Virtualisierungsinfrastruktur positiv ändern.«

Martin Niemer, Group-Manager, Product-Marketing bei Vmware Global: »Server-Virtualisierung ist mittlerweile eine etablierte Technologie, die generell in allen Applikationsbereichen zum Einsatz kommen kann. Selbst umfangreiche und unternehmenskritische Anwendungen wie Warenwirtschafts- und Finanzsysteme können virtuell abgebildet werden. Somit gibt es keine Grenzen für Server-Virtualisierung.«