Tradoria erleichtert den Verkauf ins Ausland
Viele Shop-Betreiber schrecken wegen der komplexen Rechtslage vor dem Verkauf ins Ausland zurück. Dieses Problem nimmt die Shopping-Plattform Tradoria ihren Händlern nun ab – mit geprüften AGB für die wichtigsten europäischen Länder und den jeweils gängigen Zahlungsarten für die ausländischen Kunden.

Einer aktuellen Umfrage der EU zum Thema »Auslandsbestellungen im E-Commerce« zufolge kaufen sieben Prozent der europäischen Online-Shopper auch gerne mal auf Webseiten anderer EU-Länder ein. Die zuständige EU-Kommissarin Meglena Kuneva möchte die Regeln für das Kaufen und Verkaufen im Internet zusätzlich länderübergreifend vereinfachen und so den europaweiten Wettbewerb im Onlinehandel stärken (CRN berichtete ). Doch viele Shopbetreiber sind verunsichert: Wie können die AGB auch für andere Länder rechtssicher gestaltet werden? Wie können die ausländischen Kunden zahlen? Wie schützt man sich effizient vor Zahlungsausfällen beim Auslandsgeschäft?
Das Shopping-Portal Tradoria will diese Fragen seinen Händler nun abnehmen. Für die Länder Österreich, Niederlande, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien und Portugal haben die Tradoria-Juristen in Zusammenarbeit mit Trusted Shops die länderspezifischen Gesetze und Regelungen analysiert und entsprechende AGB vorbereitet. Auch bei den Zahlarten hat sich Tradoria fit für den Auslandsverkauf gemacht: Abhängig vom Versandland werden neben der Vorauskasse die Zahlarten Sofortüberweisung, Kreditkarte und ClickandBuy angeboten. In Kürze werden weitere, international breit aufgestellte, Payment-Anbieter eingebunden. Zudem schützen Tradoria-Serviceleistungen wie der Käuferschutz mittels Treuhandservice und die Übernahme des Zahlungsausfallrisikos Händler wie Käufer auch im internationalen Versandgeschäft vor unerwünschten Erfahrungen.
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