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Extreme Networks präsentiert zwei neue Access Points auf der Basis von 802.11ac Wave 2 mit Flow-basierter Architektur zur Analyse und Kontrolle von Layer-7-Datenströmen

WLAN Access Point mit integrierter Überwachungskamera

Extreme Networks präsentiert einen "802.11ac Wave 2"-WLAN-Access-Point mit integrierter HD-Kamera als Erweiterung seines Extremewireless-Portfolios. Im Vergleich mit traditionellen IP-Überwachungskameras bietet das Modell "AP3916i" laut Hersteller Kosteneinsparungen und ein zentrales Management.

Autor:Von Kurt Pfeiler. • 28.10.2016 • ca. 1:15 Min

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Mit dem ebenfalls neuen Modell "AP3912i" stellt Extreme Networks zudem einen weiteren Access Point auf der Basis des 802.11ac-Wave-2-Standards vor, der für die Wandmontage konzipiert ist. Beide neuen Access Points sollen mit ihrer Flow-basierten Architektur eine integrierte Analyse und Kontrolle von Layer-7-Datenströmen ermöglichen.

Zu den wichtigsten Funktionen der neuen Geräte zählt der Hersteller:

  • AP3916i: Access Point mit integrierter Kamera – basierend auf dem 802.11ac-Wave-2-Standard mit 2×2-Funkmodulen.
  • AP3912i: Access Point zur Wandmontage – mit integrierten LAN- und PoE-Ports.
  • Flow-basierte APs mit Layer-7-Policy: Als branchenweit erste Access Points, so der Hersteller, bieten Extremes Flow-basierte APs umfassende Sicherheit, Transparenz und Kontrolle von Anwendern, Endgeräten und Daten im Netzwerk, ohne dabei den Datendurchsatz zu beeinträchtigen. Die zentralisierte Software für Sichtbarkeit und Kontrolle erlaube es IT-Abteilungen, kontextbasierte Richtlinien direkt am AP zu erstellen. Dadurch sei die IT in der Lage, IoT-Endgeräte, -Applikationen und -Daten von ihren geschäftlichen Nutzern, Endgeräten und Applikationen zu segmentieren und somit ein IoT-basiertes Unternehmensnetzwerk zu gewährleisten.
  • Mit insgesamt drei Funkmodulen arbeiten die Access Points simultan auf den WLAN-Frequenzbändern 2,4 und 5 GHz. Das dritte Funkmodul dient laut Hersteller als Gateway zu IoT-Infrastrukturen, die auf der Basis von Bluetooth Low Energy, Zigbee oder Thread operieren.
  • Kostenersparnis: Mit seiner integrierten High-Definition-Kamera reduziere der AP3916i im Vergleich mit Standard-Videoüberwachungssystemen die Kosten für die Kabelinfrastruktur bei höherem Funktionsumfang. Der AP3912i wiederum sei auf die unmittelbare Montage an eine strukturierte Verkabelung ausgerichtet und biete bei unauffälligem Design volle LAN- und WLAN-Funktionalität.
  • Flexibles Management: Die neuen Access Points können nach Herstellerangaben entweder über die "Extremecloud" oder das "Extreme Management Center" integriert werden. Dies erlaube es Anwendern, zwischen Cloud- und On-Premise-Nutzung zu wechseln, ohne einen Austausch von Hard- und Software vornehmen zu müssen.

Weitere Informationen finden sich unter www.extremenetworks.com/products/wireless/.

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Extreme Networks: Mit seiner integrierten High-Definition-Kamera reduziert der neue WLAN Access Point AP3916i im Vergleich mit Standard-Videoüberwachungssystemen die Kosten für die Kabelinfrastruktur bei höherem Funktionsumfang.
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Extreme Networks: Mit seiner integrierten High-Definition-Kamera reduziert der neue WLAN Access Point AP3916i im Vergleich mit Standard-Videoüberwachungssystemen die Kosten für die Kabelinfrastruktur bei höherem Funktionsumfang.