Workstation für die Bibliothek
Die Workstation »Falcon 4371« von CPI soll nicht nur extrem leise arbeiten. Zudem verspricht der Anbieter ein Highend- System, das bei hoher Leistung wenig Strom verbraucht.
Der Value Added-Distributor (VAD) CPI hat eine neue Highend-Workstation in sein Portfolio aufgenommen. Von der Konzeption her sollte das Modell »Falcon 4371« gleich mehrere ehrgeizige Anforderungen erfüllen: neben hoher Leistung und großer Speicherkapazität standen niedriger Stromverbrauch sowie geringe Wärmeund Geräuschentwicklung bei niedrigen Betriebskosten im Vordergrund. Als Rechenkern dienen Dualcore- und Quadcore-Prozessoren der neuesten Generation von Intel: »Xeon 5200« und »Xeon 5400« mit 45-Nanometer-Technologie.
Daneben verfügt das System über stromsparende DDR2-ECCArbeitsspeichermodule, geräuscharme 865-Watt-Netzteile und eine effiziente Luftführung im Inneren des Gehäuses.
Die Kombination dieser Komponenten sorgt CPI zufolge für einen Wirkungsgrad von über 85 Prozent und mit 28 dB für einen Maximalpegel, der unter dem durchschnittlichen Geräuschniveau einer flüsterleisen Bibliothek bleibt. Der niedrige Strombedarf und die damit verbundene geringe Wärmeentwicklung sollen sich positiv auf die laufenden Betriebskosten des Rechners auswirken. Zur weiteren Ausstattung zählen acht SAS-Laufwerke für RAID 0,1und 10 (RAID 5 optional), je zwei Slots für PCI, PCIExpress und 64 Bit PCI-X und 7.1 High Definition Surround-Audio.
Fachhändler beziehen das Produkt, das zu einem Verkaufspreis von 1.900 Euro angeboten wird, exklusiv bei CPI.
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INFO
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