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Wortmann und Securepoint kooperieren

Wortmann und Securepoint kooperieren. Security-Anbieter Securepoint und die Wortmann AG sind eine strategische und vertriebliche Zusammenarbeit eingegangen. Ziel ist es, die Security Appliance Serie »RC1« bis »RC5« von Securepoint über das Wortmann-Partnernetz zu vermarkten, gleichzeitig hofft sich Wortmann die große Securepoint-Händlerbasis als Kundschaft für seine Hardware zu erschließen.

Autor:Redaktion connect-professional • 10.8.2005 • ca. 0:55 Min

Wortmann und Securepoint kooperieren

Securepoint vertreibt seine Produkte derzeit über rund 1.800 Reseller in Deutschland, Österreich und der Schweiz und arbeitet mit Vertriebspartnern in über 54 Ländern zusammen. Über die strategische und vertriebliche Zusammenarbeit mit der Wortmann AG sollen nun vor allem die Appliance Serien RC1 bis RC5 vertrieben werden. Sie integrieren eine Intel-basierende Hardware-Architektur mit Security-Lösungen, die an die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen angepasst wurden. Jetzt werden dazu auch Service und Support aus einer Hand angeboten: Der Pick-Up Service sowie der 4 Stunden Vor-Ort-Service der Wortmann AG ergänzen das Produkt um passende Dienstleistungen. Wortmann dagegen kann hoffen, mit den Securepoint-Händlern neue Kunden für seine selbst produzierte Hardware zu finden. Den Großteil seines Umsatzes erzielt Securepoint mit Firewall-Servern, die das Lüneburger Unternehmen als Soft- oder Hardware-Lösung anbietet. Die Architektur des Produkts basiert auf Linux. Strategie ist es, integrierte Produktsuiten zu bilden, die sich zentral steuern lassen. Durch die Integration von Einzellösungen sollen möglichst umfassende Funktionalitäten gewährleistet werden. Zur freien Auswahl und Kombination stehen Kunden VPN-Server und -Clients, Virenscanner und Intrusion Detection Systeme (siehe CRN-Artikel vom Dezember 2004 ). Securepoint betreut seit Anfang dieses Jahres seine Händler alle selbst. Die auf die »Virus Wall« von Trend Micro bezogene Zusammenarbeit mit Computerlinks wurde aufgelöst, als die neue Version des Produkts von Trend Micro auf den Markt kam.