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WLAN-Infrastrukturen

Xirrus –Wifi der nächsten Generation

Xirrus hat bereits in den USA einen erfolgreichen Markteintritt realisiert und ist dort eine feste Größe in der WLAN-Szene. Mit innovativer Technologie gilt die Truppe um die ehemalige Xircom-Führungsriege als die Lösung, wenn es um hoch breitbandige WLAN-Infrastrukturen mit hoher Nutzerdichte geht. Auch hierzulande ist Xirrus auf dem besten Weg.

Autor:Claudia Rayling • 19.9.2011 • ca. 1:25 Min

Markus Wingen, Channel-Manager bei Xirrus.
Markus Wingen, Channel-Manager bei Xirrus.
© Xirrus

„Unsere Installationen auf den großen deutschen Messeplätzen sprechen eine deutliche Sprache. Attraktive Events sind unter den Messeplätzen hart umkämpft und eine hoch performante Infrastruktur erweist sich hier zunehmend als Zugpferd. Xirrus spielt seine Stärke immer dort aus, wo drahtlose Netzwerkinfrastrukturen für mehrere hundert bis tausende gleichzeitige Nutzer gefragt sind und mobile Anwendungen mit hohem Bandbreitenbedarf zum Einsatz kommen, sei es in Stadien und Konferenzzentren, Universitäten oder im Bereich Healthcare. Die rapide steigende Nutzung von Smartphones und Tablets und die Verlagerung von Anwendungen in die Cloud spielen uns hierbei zu“, so Markus Wingen, Channel-Manager Dach, bei Xirrus.

Auch Mobilfunkunternehmen gehören nach den Erfahrungen von Xirrus zu den prädestinierten Zielgruppen. Gerade an stark besuchten Einrichtungen und Plätzen mit hoher Nutzerdichte ist eine breitbandige Internetanbindung ein wichtiger Faktor. Mobilfunkunternehmen scheuen meist die hohen Investitionen für den punktuellen Auf- und Ausbau neuer Basisstationen. Das patentierte Wifi-Konzept von Xirrus bietet hier eine leistungsstarke Alternative.

Technologisch setzt Xirrus auf eine besondere Architektur. Anders als traditionelle Enterprise-Wifi-Lösungen mit zentralem Controller verfügen die so genannten Arrays über vier, acht, zwölf oder 16 Funkzellen inklusive Controller, Gigabit-Ethernet-Switch und Wifi-Firewall in einem Gehäuse. Das heißt, der gesamte Traffic muss nicht durch das Netz, sondern wird dort verarbeitet, wo er entsteht. Oder kurz gesagt: Geringere Netzwerklast durch Paketverarbeitung direkt im Array. Darüber hinaus bedient man sich der im Mobilfunk bewährten Technologie gerichteter Sektor- statt omnidirektinaler Antennen mit einer 360-Grad-Abstrahlung.

Da die Sendeleistung auf einen bestimmten Bereich konzentriert wird, anstatt sich kugelförmig im Raum zu verteilen, erhöht sich die Reichweite der Funkzellen in der Praxis oft um das Doppelte. Gleichzeitig vermeidet die Bündelung Interferenzen zwischen den Funkzellen und ermöglicht dadurch deutlich mehr Bandbreite.

Bei gleicher Sendeleistung lassen sich also mehr Performance und Reichweite mit deutlich weniger Installationspunkten erzielen. Einsparungen bis zu 75 Prozent für Geräte, Verkabelung und Installation gehören zum Standard – ein entscheidendes Argument in benutzerintensiven und/oder großflächigen Arealen.

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