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Cloud-Computing

Bitkom: IT-Sicherheitsdienstleistungen aus der Cloud

Der Trend zu Cloud- Computing verändert zunehmend auch die Art und Weise, wie Unternehmen ihre IT- und Internet-Sicherheit verbessern. Bereits jedes sechste Unternehmen bezieht Sicherheitsservices wie Virenbekämpfung oder Benutzerauthentifizierung aus der Cloud. Mittelfristig wird jedes vierte Unternehmen das so genannte Security-as-a-Service nutzen. Das ergab eine aktuelle Online-Umfrage der Universität Regensburg und des Hightech-Verbands Bitkom.

Autor: Diana Künstler • 19.10.2011 • ca. 0:25 Min

© Fotolia
Inhalt
  1. Bitkom: IT-Sicherheitsdienstleistungen aus der Cloud
  2. Deutsche Unternehmen bisher zurückhaltend
  3. Über die Studie

Rund 200 Unternehmen unterschiedlicher Größe und quer durch alle Branchen nahmen teil. „Security-as-a-Service eröffnet allen Unternehmen den günstigen, einfachen und maßgeschneiderten Zugang zu Sicherheitstechnologien“, sagte Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Dank Security-as-a-Service können Unternehmen ihre Ressourcen besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“

Cloud-Computing ist eine Form des bedarfsorientierten Bezugs von IT-Leistungen. Diese werden durch unabhängige Leistungserbringer über standardisierte Internetschnittstellen angeboten. Die Abrechnung erfolgt flexibel anhand der tatsächlichen Nutzung. Der Bezug von Anwendungssoftware aus der Cloud wird als Software-as-a-Service (SaaS) bezeichnet. Security-as-a-Service (SECaaS) ist ein Bereich von SaaS und beschreibt den Bezug von IT-Sicherheitsfunktionalitäten gemäß dieser Prinzipien.

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