"Cisco TelePresence"-Lösungen lassen sich ab sofort einfach, schnell und kostengünstig überall im Unternehmen einsetzen. Dafür stellt Cisco eine Reihe neuer Collaboration-Lösungen zur Verfügung. Unter anderem erweitern sie die Interoperabilität der Cisco TelePresence-Systeme mit jedem standardbasierten Produkt, auch von anderen Herstellern. Durch die einfache Bedienung der Lösungen kann jeder Mitarbeiter von den Vorteilen der Videoübertragung für die Zusammenarbeit mit externen Partnern, Kollegen, Kunden oder Lieferanten profitieren.
"Zur effektiven Nutzung von Videokonferenzen muss die Technologie bezahlbar, skalierbar und interoperabel sein", erklärt Thomas Nicolaus, Head of Telepresence Video DACH bei Cisco. "Mit unseren neuen TelePresence-Lösungen erhält jeder Mitarbeiter ein hochleistungsfähiges System, das er einfach bedienen kann, um weltweit auch mit Gesprächspartnern zu kommunizieren, die andere Systeme nutzen."
Mit jedem verbunden
Cisco unterstützt offene, standardbasierte Verbindungsprotokolle, die Videokonferenzen unabhängig vom Anbieter ermöglichen. Durch Verbesserungen in der Systemsoftware erweitert Cisco die Interoperabilität seiner Produkte ohne den Bedarf von zusätzlicher Hardware mit standardbasierten Systemen auch anderer Hersteller.
Das Telepresence Interoperabilitäts Protocol (TIP) integriert dabei nahtlos auch Anwendungen von Drittanbietern. Ein Benutzer, der ein Cisco-System einsetzt, kann dadurch problemlos mit einem Partner kommunizieren, der eine Lösung eines anderen Herstellers nutzt. Das gilt auch für Smartphones, die in Telepresence-Konferenzen oder Video-Calls integriert werden können. Damit fügen sich IP-Telefone, Smartphones, Telepresence- oder Videokonferenzlösungen nahtlos in das Collaboration-Lösungsportfolio von Cisco ein.