Vertu bedient mit seinen Smartphones eine Kundschaft, die Geld im Überfluss hat. Der neue Spross »Aster« im Portfolio der Briten startet ab 6.900 Dollar.
Die Smartphoneschmiede Vertu aus dem britischen Hampshire bedient mit ihren Produkten eine Klientel, die sich keine Sorgen um Geld machen muss. Preise für Smartphones, die mehrere Tausend Dollar kosten, sind nicht die Ausnahme sondern die Regel. So ist es auch beim neuesten Vertu-Spross, den das Unternehmen jetzt vorgestellt hat. Das »Aster« startet ab 6.900 Dollar und gilt damit sogar als Einstiegslösung der Briten.
Für das Geld bekommt die erlauchte Kundschaft einen 4,7 Zoll großen Touchscreen mit Saphirglas sowie eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die vom Kameraspezialisten Hasselbad zertifiziert ist. Die Frontkamera löst mit 2,1 Megapixeln auf. Im Inneren werkelt ein Snapdragon-Vierkern-Prozessor mit einer Taktrate von 2,3 GHz, der interne Speicher beträgt 64 GByte. Das Gehäuse besteht aus Titan und kann auf Wunsch noch mit einem Monogramm oder einer Gravur personalisiert werden. Das Aster beherrscht zudem neben NFC auch noch drahtloses Laden und gibt Sound über einen Stereolautsprecher wieder.
Das Aster soll in sechs verschiedenen Farben und sieben unterschiedlichen Modellen erhältlich sein. Im Kaufpreis von umgerechnet 4.900 Euro ist zudem ein halbjährlicher, kostenloser Zugang zum Concierge Service des Anbieters enthalten – eine Art digitale Butler von Vertu.