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Die schlimmsten Immobilien-Fotos der Welt

27. August 2014, 14:46 Uhr | Lars Bube

Wer eine Immobile anbieten will oder sucht, der wird im Internet schnell fündig. Bei manchen Makler-Fotos muss man sich allerdings ernsthaft fragen, ob die Interessenten damit gefunden oder doch eher abgeschreckt werden sollen.

Auch die Immobilienbranche nutzt das Internet inzwischen als effizienten Verkaufskanal, mit dem sich wesentlich mehr Kunden erreichen lassen als beispielsweise über regionale Zeitungen. Zumindest theoretisch. Denn scheinbar lockt die Aussicht auf das schnelle Beton-Geld im Internet auch in dieser Branche zahlreiche zweifelhafte Glücksritter an, die ihr Handwerk maximal in einem Youtube-Kurs gelernt haben können. Durch sie landen in den Online-Portalen immer wieder Fotos, die eher dazu geeignet sind, potentiellen Käufern das Fürchten zu lehren, als sie zu einem Kauf zu animieren. Die Internetseite Terriblerealestateagentphotos trägt solche Beispiele aus aller Welt zusammen – von verschimmelten Wänden und Messi-Höhlen bis hin zur der frei stehenden Toilette im Wohnzimmer. Hier sehen Sie einige der drastischsten Beispiele von totalem Makler-Versagen.

Die schlimmsten Immobilienfotos

Meist verrät schon die Eingangstüre einiges über das Haus und seine Bewohner. Hier ist also wahrscheinlich mit Elben und Hobbits zu rechnen. (Bild: Screenshot, terriblerealestateagentphotos.com)
Der Trend bei Hausbesitzern geht zur Zweittüre. Hier hat allerdings jemand reichlich dick aufgetragen, um sich von seinen Nachbarn abzuheben. (Bild: Screenshot, terriblerealestateagentphotos.com)
Neben Türen gehören - im Normalfall - auch Fenster zur Grundausstattung einer Immobilie. Nur in Zwergenhöhlen und Vampirkellern kann getrost auf Lichteinfall und mehr als 50 cm Deckenhöhe verzichtet werden. (Bild: Screenshot, terriblerealestateagentp

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