Expertenkommentar: Unified-Communications meistern

Herausforderung Social-Media und Mobilität

4. Oktober 2012, 15:20 Uhr | Christoph Lösch, Geschäftsführer Estos
Christoph Lösch, Geschäftsführer bei Estos.
© Estos

Die meisten Mitarbeiter nutzen eine Vielfalt an Kommunikationsmitteln. Primär nach wie vor das Telefon und die E-Mail, aber immer stärker auch Präsenzinformationen und Instant-Messaging. Rasant steigender Beliebtheit erfreuen sich bekannte soziale Netzwerke, die zunehmend die klassischen, im Berufsalltag verwendeten Kommunikationsmittel ergänzen.

Stand heute setzen bereits viele Unternehmen auf moderne Unified-Communications-Lösungen, um Kommunikationsprozesse zu vereinheitlichen und die Zusammenarbeit zu verbessern. Bei der Investitionsentscheidung für eine UC-Lösung ist ausschlaggebend, dass auch langfristig konstante Effizienzsteigerungen der Arbeitsabläufe zu erzielen sind. Hier spielt eine flexible und anpassungsfähige Architektur eine wichtige Rolle, die kontinuierlich und mit moderatem Aufwand dem sich ständig verändernden Kommunikationsbedarf der Mitarbeiter angepasst werden kann.

Sozialen Netzwerke sind aufgrund ihrer Eigentumsverhältnisse und ihres Zwecks als Werbeplattformen im besten Fall nur bedingt für den Austausch vertraulicher, geschäftlicher Informationen geeignet und eignen sich für B2B-Kommunikation überhaupt nicht. Wir empfehlen daher den Einsatz von UC-Lösungen mit der so genannten Federation-Funktion. Diese bietet die technische Grundlage dafür, dass Mitarbeiter verschiedener „befreundeter“ Unternehmen, also Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner − ähnlich wie bei sozialen Netzwerken - aber direkt miteinander kommunizieren können, ohne dass dritte Parteien involviert sind.

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