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Breitband

Keymile: Der Wettbewerb darf nicht eingeschränkt werden

Auf der diesjährigen TK-Expertenkonferenz Mitte April in Bonn stand erwartungsgemäß die Diskussion über den Regulierungsentwurf der Bundesnetzagentur zum Vectoring-Einsatz im Mittelpunkt.

Autor: Claudia Rayling • 2.5.2013 • ca. 0:30 Min

Björn Claaßen, Chief-Executive-Officer bei Keymile
Björn Claaßen, Chief-Executive-Officer bei Keymile
© Keymile
Inhalt
  1. Keymile: Der Wettbewerb darf nicht eingeschränkt werden
  2. Mit Kooperationen zum Erfolg

Thema der diesjährigen TK-Expertenkonferenz war „Breitband, Dienste und Netze: Erfolgsfaktor Kooperationen“. Auch wenn es dazu sehr engagierte Diskussionen unter den mehr als 120 Teilnehmern aus einer Vielzahl von Unternehmen der TK-Branche gab, war das eigentliche Thema der Mitte April veröffentlichte Entscheidungsentwurf zur Einführung der Vectoring-Technologie, im Detail einzusehen auf der Internetseite der Bundesnetzagentur (BNetzA).

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Impressionen von der TK-Expertenkonferenz in Bonn
Impressionen von der TK-Expertenkonferenz in Bonn
© Böcker Ziemen GmbH & Co. KG

Die anwesenden Verbandsvertreter von Breko, Buglas und VATM sowie den Unternehmen und alternativen Netzbetreibern analysierten und diskutierten, welche weitreichenden Auswirkungen diese Entscheidung haben kann. „Wir setzen uns dafür ein, dass die innovative Vectoring-Technologie wettbewerbskonform von allen Marktteilnehmern eingesetzt werden kann. Diesbezüglich gibt es deutlich Nachbesserungsbedarf an dem von der BNetzA vorgelegten Konsultationsentwurf, den wir adressieren werden“, sagte Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer des Bundesverbands Breitbandkommunikation (Breko).

Impressionen von der TK-Expertenkonferenz in Bonn
Impressionen von der TK-Expertenkonferenz in Bonn
© Böcker Ziemen GmbH & Co. KG