O-Ton

M2M goes global

10. April 2013, 10:30 Uhr | Von Eric Schneider, 1. Vorsitzender der M2M Alliance
Eric Schneider, M2M Alliance
© M2M Alliance

Anstatt dass weiterhin jeder Hersteller, jeder Provider und jedes an M2M interessierte Unternehmen selbstständig von Null an entwickelt und im Keller an Lösungen tüftelt, die oftmals inkompatibel mit den Produkten anderer Hersteller sind, schauen immer mehr über ihren Tellerrand hinaus und suchen nach passenden Lösungspartnern und sinnvollen Standards.

M2M ist so vielfältig einsetzbar wie ein Schweizer Taschenmesser. So lassen sich bereits mit Tausenden von verschiedenen M2M-Lösungen wertvolle Ressourcen sparen - und zwar in Form von Zeit und Geld, aber auch ganz konkret im Energie- und Rohstoffbereich. Darüber hinaus können Lieferservice, Heizungs- und Klimaanlagen oder auch Pflegeeinrichtungen mittels M2M leichter und effektiver gemanagt werden. Selbst Alltagsprodukte wie Autos, Uhren, Smartphones und Unterhaltungselektronik sind dank M2M-basierter Lösungen heutzutage mit vielen nützlichen Zusatzfunktionen ausgestattet. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von M2M machen unser Leben sicherer, effizienter, komfortabler und sauberer.

Einer der Gründe hinter dieser Entwicklung ist das zunehmende Interesse an gemeinsamen Entwicklungen und Lösungen. Vor allem am Thema Standardisierung zeigen immer mehr Branchen gesteigertes Interesse. Nicht zuletzt bedeuteten einheitliche Standards mit normierten Schnittstellen eine größere Investitionssicherheit - sowohl für das entwickelnde Unternehmen wie auch für den Endkunden.

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